windows 11
Wie geht es uns mit Windows 11 am 11.11.2021?
Nun ist also das neue Betriebssystem ungefähr seit einem Monat offiziell im Einsatz und bereits am einen oder andern Arbeitsplatz anzutreffen. Was hat es Neues gebracht und wie werden diese Innovationen genutzt?
Zuerst etwas zur „Geschichte" von Windows:
Von MS-DOS bis Windows 11
Ein ganz grosser Schritt war die Geburt von Windows (Fenster) 1985 mit Windows 1.0, einer Weiterentwicklung des Betriebssystems MS-DOS (Microsoft Disk Operating System) mit einer grafischen Benutzeroberfläche. Schrittweise wurde dann Windows mit laufend neuen Versionen der rasanten technischen Entwicklung angepasst. Bleiben wir hier bei den effektiven Meilensteinen, passierte etwa Folgendes:
Auf Wikipedia finden wir diese Zeitleiste:
Zuerst etwas zur „Geschichte" von Windows:
Von MS-DOS bis Windows 11
Ein ganz grosser Schritt war die Geburt von Windows (Fenster) 1985 mit Windows 1.0, einer Weiterentwicklung des Betriebssystems MS-DOS (Microsoft Disk Operating System) mit einer grafischen Benutzeroberfläche. Schrittweise wurde dann Windows mit laufend neuen Versionen der rasanten technischen Entwicklung angepasst. Bleiben wir hier bei den effektiven Meilensteinen, passierte etwa Folgendes:
Auf Wikipedia finden wir diese Zeitleiste:
Hier fällt auf, wie von den 16-bit-Versionen ganz klar zu den NT-basierten Betriebssystem-Versionen übergegangen wird. Hier dürfte das ständig anhaltende Sicherheitsproblem von allen Windows-Versionen der Hauptgrund gewesen sein. Von diesem Sicherheitsproblem blieben andere Betriebssysteme, wie beispielsweise MAC-OS oder Linux so gut wie verschont. Das ist schon etwas seltsam, nicht?
Ich versuche, der Stimmung etwas auf den Zahn zu fühlen, indem verschiedene Berichte aus unterschiedlichen Quellen aufgeführt und die einzelnen Betrachtungsweisen mit konkreten, persönlichen Erfahrungen verglichen werden. (andersfarbige Textabschnitte sind Zitate, Bilder sind Printscreens von luck-cbs)
Ich versuche, der Stimmung etwas auf den Zahn zu fühlen, indem verschiedene Berichte aus unterschiedlichen Quellen aufgeführt und die einzelnen Betrachtungsweisen mit konkreten, persönlichen Erfahrungen verglichen werden. (andersfarbige Textabschnitte sind Zitate, Bilder sind Printscreens von luck-cbs)
Optisch moderner – tatsächlich?
Das Design der Bedienoberfläche führen wir hier nicht als eigenen Punkt unter den Vorteilen auf, da optische Aspekte auch Geschmackssache sind. Beispiel Startmenü: Es kommt ohne Kacheln daher und scheint oberhalb der Taskleiste zu schweben. Mancher meint hierzu sicherlich, dass das Startmenü "endlich nicht mehr an der Taskleiste klebt" und luftig oberhalb davon platziert ist. Wobei "endlich" ebenso wie weitere visuelle Gesichtspunkte subjektiv geprägt ist. Etliche Anwender sind mit dem Theme von Windows 10 zufrieden. Ob Windows 11 hier einen Fortschritt darstellt, obliegt Ihrer persönlichen Präferenz. Vermutlich ist Windows 11 optisch eine sinnvolle Weiterentwicklung, mit der sich zahlreiche Nutzer anfreunden.
Das Design der Bedienoberfläche führen wir hier nicht als eigenen Punkt unter den Vorteilen auf, da optische Aspekte auch Geschmackssache sind. Beispiel Startmenü: Es kommt ohne Kacheln daher und scheint oberhalb der Taskleiste zu schweben. Mancher meint hierzu sicherlich, dass das Startmenü "endlich nicht mehr an der Taskleiste klebt" und luftig oberhalb davon platziert ist. Wobei "endlich" ebenso wie weitere visuelle Gesichtspunkte subjektiv geprägt ist. Etliche Anwender sind mit dem Theme von Windows 10 zufrieden. Ob Windows 11 hier einen Fortschritt darstellt, obliegt Ihrer persönlichen Präferenz. Vermutlich ist Windows 11 optisch eine sinnvolle Weiterentwicklung, mit der sich zahlreiche Nutzer anfreunden.
1. Vorteil: Windows 11 kumuliert Neuerungen von fünf Jahren Windows 10
Das 2015 erschienene Windows 10 bedachte Microsoft über zehn Mal mit Feature-Updates. Diese fügten neue Bordmittel hinzu, verwarfen alte Features und besserten Bestehendes funktional nach.
Das 2015 erschienene Windows 10 bedachte Microsoft über zehn Mal mit Feature-Updates. Diese fügten neue Bordmittel hinzu, verwarfen alte Features und besserten Bestehendes funktional nach.
2. Vorteil: Schneller als Windows 10
Erste Benchmarks von Tech-Portalen und YouTubern untermauern, dass Windows 11 messbar schneller ist als Windows 10. |
Benchmarks auf beiden Systemen zeigen bei uns keine frappanten Unterschiede. Viel entscheidender scheint das Bootlaufwerk zu sein. Mit einem SSD wird wesentlich schneller gestartet als mit einem herkömmlichen HDD, wo sich die Grösse des Arbeitsspeichers deutlich bemerkbar macht. Das verfügbare RAM spielt bei Windows 11 eine kleinere Rolle.
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3. Vorteil: Neuer App-Store, Android-Apps laufen
Windows 11 wartet mit einem neuen App-Store auf. Auch Windows 10 soll in dieser Hinsicht eine Modernisierung erhalten, doch nur auf Windows 11 laufen künftig Android-Apps. Microsoft entwickelt hierfür ein eigenes Subsytem (WSA, Windows Subsystem for Android).
Windows 11 wartet mit einem neuen App-Store auf. Auch Windows 10 soll in dieser Hinsicht eine Modernisierung erhalten, doch nur auf Windows 11 laufen künftig Android-Apps. Microsoft entwickelt hierfür ein eigenes Subsytem (WSA, Windows Subsystem for Android).
Der neue APP-Store mag gut und recht sein, ist für uns aber nicht von grosser Bedeutung. Dass nun Android APPs auch auf Windows laufen ist nicht so wahnsinnig neu. Es gibt schlanke Tools, die das im Bedarfsfall ohne weiteres ermöglichen. Entweder ich brauche die APP auf dem Androidsystem oder auf Windows, ein Mischmasch ist grundsätzlich für mich unnötig. |
4. Vorteil: Vereinfachte Kontextmenüs
Bei einem Rechtsklick auf eine freie Desktop- oder Explorer-Stelle oder auf eine Datei oder einen Ordner erscheint ein Kontextmenü. Das hat Microsoft in Windows 11 neu gestaltet. Es wirkt dank größerer Maße luftiger. Ein paar Funktionen fallen aber weg. Kein Problem: Per Klick auf "Show more options" (oder mit Shift-F10) zeigen Sie sich das von Windows 10 bekannte Menü an.
Bei einem Rechtsklick auf eine freie Desktop- oder Explorer-Stelle oder auf eine Datei oder einen Ordner erscheint ein Kontextmenü. Das hat Microsoft in Windows 11 neu gestaltet. Es wirkt dank größerer Maße luftiger. Ein paar Funktionen fallen aber weg. Kein Problem: Per Klick auf "Show more options" (oder mit Shift-F10) zeigen Sie sich das von Windows 10 bekannte Menü an.
5. Vorteil: "Als Pfad kopieren" stets verfügbar
Bis einschließlich Windows 10 war es nötig, zum Kopieren eines Datei- oder Ordnerpfads in die Zwischenablage einen Umweg zu gehen. Anzuklicken war das Wunschelement bei gedrückter Umschalttaste mit der rechten Maustaste. So erscheint ein erweitertes Kontextmenü, das den Befehl "Als Pfad kopieren" besitzt. Unter Windows 11 ist die Shortcut-Taste obsolet: In den Menüs taucht die für Profis nützliche Funktion serienmäßig auf. Das ist bei den generalüberholten Kontextmenüs der Fall – und auch bei den "Show more options"-Menüs.
Bis einschließlich Windows 10 war es nötig, zum Kopieren eines Datei- oder Ordnerpfads in die Zwischenablage einen Umweg zu gehen. Anzuklicken war das Wunschelement bei gedrückter Umschalttaste mit der rechten Maustaste. So erscheint ein erweitertes Kontextmenü, das den Befehl "Als Pfad kopieren" besitzt. Unter Windows 11 ist die Shortcut-Taste obsolet: In den Menüs taucht die für Profis nützliche Funktion serienmäßig auf. Das ist bei den generalüberholten Kontextmenüs der Fall – und auch bei den "Show more options"-Menüs.
6. Vorteil: Erweitertes Multi-Fenster-Management
Bewegen Sie den Mauszeiger auf das Maximieren-Symbol eines Explorer- oder Programmfensters, erscheinen Vorschläge für die Anordnung aller Ihrer geöffneten Fenster. Per Klick platzieren Sie die Software-Instanzen im gewünschten Layout. Hier hat sich Microsoft sicherlich Inspiration von seinem zuvor erschienenen Projekt PowerToys mit dessen FancyZones geholt.
Bewegen Sie den Mauszeiger auf das Maximieren-Symbol eines Explorer- oder Programmfensters, erscheinen Vorschläge für die Anordnung aller Ihrer geöffneten Fenster. Per Klick platzieren Sie die Software-Instanzen im gewünschten Layout. Hier hat sich Microsoft sicherlich Inspiration von seinem zuvor erschienenen Projekt PowerToys mit dessen FancyZones geholt.
7. Vorteil: Windows Terminal integriert
Das Windows Terminal, das es schon vor dem Windows-11-Release als Windows-10-App gab, hat den Einzug in das neue Betriebssystem geschafft. Die Terminal-Anwendung vereint die Konsolen Eingabeaufforderung (alias Kommandozeile), PowerShell und Azure Cloud Shell. Per Klick öffnen Sie Tabs mit den Wunsch-Befehls-Interpretern. Die Software erreichen Sie über eine Startmenüsuche, per Rechtsklick auf den Desktop (einen ähnlichen Kontextbefehl hat die Arbeitsoberfläche von Linux Ubuntu) und im Windows-X-Menü. Neuere Windows-10-Versionen ab dem Major-Release 1703 (Creators Update) binden hier die PowerShell ein. Diese ist teilweise unbeliebt. Dass bei Windows 11 das Terminal debütiert, kommt manchem gelegen. Dabei haben Sie im Win-X-Menü die Wahl zwischen "Windows Terminal" und "Windows Terminal (Admin)".
Das Windows Terminal, das es schon vor dem Windows-11-Release als Windows-10-App gab, hat den Einzug in das neue Betriebssystem geschafft. Die Terminal-Anwendung vereint die Konsolen Eingabeaufforderung (alias Kommandozeile), PowerShell und Azure Cloud Shell. Per Klick öffnen Sie Tabs mit den Wunsch-Befehls-Interpretern. Die Software erreichen Sie über eine Startmenüsuche, per Rechtsklick auf den Desktop (einen ähnlichen Kontextbefehl hat die Arbeitsoberfläche von Linux Ubuntu) und im Windows-X-Menü. Neuere Windows-10-Versionen ab dem Major-Release 1703 (Creators Update) binden hier die PowerShell ein. Diese ist teilweise unbeliebt. Dass bei Windows 11 das Terminal debütiert, kommt manchem gelegen. Dabei haben Sie im Win-X-Menü die Wahl zwischen "Windows Terminal" und "Windows Terminal (Admin)".
Den Terminal gab es doch schon immer? Jetzt kann er einfach als Anwendung zusätzlich konfiguriert werden.
8. Vorteil: Mehr Animationen
Was visuelle Neuerungen angeht, sind die abgerundeten Ecken von Fenstern und Kontextmenüs nicht alles. Animationen sind jetzt viel umfassender vorhanden als früher: Das Öffnen von Fenstern geschieht imposanter. Das animierte Maximieren von Programm-Instanzen übernimmt Windows 11 vom Vorgänger. Der kaskadierende Desktop-Kontextmenüpunkt "Ansicht" klappt seine Einträge animiert aus. Erstmals ist sogar das Skalieren von Fenstern an einem der vier Bildschirmränder (Aero Snap) optisch angereichert. Und auch das Win-X-Menü, das Sie mit der gleichnamigen Tastenkombination oder per Rechtsklick auf den Startbutton erreichen, reiht sich in diese Liste ein.
Was visuelle Neuerungen angeht, sind die abgerundeten Ecken von Fenstern und Kontextmenüs nicht alles. Animationen sind jetzt viel umfassender vorhanden als früher: Das Öffnen von Fenstern geschieht imposanter. Das animierte Maximieren von Programm-Instanzen übernimmt Windows 11 vom Vorgänger. Der kaskadierende Desktop-Kontextmenüpunkt "Ansicht" klappt seine Einträge animiert aus. Erstmals ist sogar das Skalieren von Fenstern an einem der vier Bildschirmränder (Aero Snap) optisch angereichert. Und auch das Win-X-Menü, das Sie mit der gleichnamigen Tastenkombination oder per Rechtsklick auf den Startbutton erreichen, reiht sich in diese Liste ein.
Wem Spass macht - bitte.
9. Vorteil: Einstellungen-App aufpoliert
Mit Windows 8 führte Microsoft die PC-Einstellungen-App ein, unter Windows 10 war sie erstmals ausgereift. Der Nachfolger der Systemsteuerung verfügt auch bei Windows 11 über einiges an Potenzial. Die Einstellungen-App öffnet sich weiterhin mit Win-i und ist optisch sowie funktional aufpoliert.
Mit Windows 8 führte Microsoft die PC-Einstellungen-App ein, unter Windows 10 war sie erstmals ausgereift. Der Nachfolger der Systemsteuerung verfügt auch bei Windows 11 über einiges an Potenzial. Die Einstellungen-App öffnet sich weiterhin mit Win-i und ist optisch sowie funktional aufpoliert.
10. Vorteil: Neuer Lautstärke-Dialog und dezentere Sounds
Klicken Sie auf das Lautstärke-Symbol im Tray der Taskleiste (dort rechts), erscheint ein neuer Sound-Dialog. Zu dem Lautstärkeregler hinzugekommen ist ein Regler für die Bildschirmhelligkeit. Das Info-Center von Windows 10 existiert nicht direkt weiter: Es ist mit dem Lautstärke-Dialog zusammengelegt; das Konglomerat erreichen Sie mit Windows-A (wie gehabt).
Klicken Sie auf das Lautstärke-Symbol im Tray der Taskleiste (dort rechts), erscheint ein neuer Sound-Dialog. Zu dem Lautstärkeregler hinzugekommen ist ein Regler für die Bildschirmhelligkeit. Das Info-Center von Windows 10 existiert nicht direkt weiter: Es ist mit dem Lautstärke-Dialog zusammengelegt; das Konglomerat erreichen Sie mit Windows-A (wie gehabt).
Weitere Kurzmeinungen:
Was ändert sich im Vergleich zu Windows 10?
Der Unterschied zu Windows 10 ist vor allem ein kosmetischer. Das neue Design erinnert ein wenig an MacOS von Apple oder an ChromeOS von Google - also an die zwei Desktop-Betriebssysteme der Konkurrenz. Das aufgeblähte Start-Menü von Windows 10 ist entschlackt und damit Geschichte. Die Live Tiles sind verschwunden - wo früher zum Beispiel Wetter oder Nachrichten angezeigt wurden. Und: Der Startknopf sowie die wichtigsten Programme sind jetzt in der unteren Bildleiste nicht mehr auf der linken Seite, sondern mittig angeordnet.
Was ändert sich beim technischen Innenleben?
Wer von Windows 10 auf Windows 11 umsteigt, wird keine großen Unterschiede feststellen. Im Datei-Explorer sind die Icons neu und deutlich besser gestaltet. Die Fenster haben keine Ecken mehr - sie sind jetzt abgerundet. Trotzdem gibt es auch im "Motorraum" Änderungen. Updates sollen künftig zum Beispiel kleiner ausfallen, und sie sollen sich deutlich schneller im Hintergrund installieren lassen, als das bisher der Fall war - wo es bisweilen eine halbe Stunde dauerte, bis das Update heruntergeladen war, und man dann nochmals warten musste, bis es installiert war.
Lohnt es sich, wegen des Updates sofort einen neuen Computer zu kaufen?
Potenzielle Käufer, die sich einen neuen PC zulegen wollten, sollten - wenn möglich - den Kauf um einige Monate verschieben, raten Verbraucherschützer. In der Corona-Krise haben Unternehmen, Organisationen und Schulen insbesondere den Laptopmarkt quasi leergekauft. Vor diesem Hintergrund haben die Hersteller keinen Grund, attraktive Schnäppchen anzubieten. Im Sommer 2022 könnte die Lage anders aussehen.
Der Unterschied zu Windows 10 ist vor allem ein kosmetischer. Das neue Design erinnert ein wenig an MacOS von Apple oder an ChromeOS von Google - also an die zwei Desktop-Betriebssysteme der Konkurrenz. Das aufgeblähte Start-Menü von Windows 10 ist entschlackt und damit Geschichte. Die Live Tiles sind verschwunden - wo früher zum Beispiel Wetter oder Nachrichten angezeigt wurden. Und: Der Startknopf sowie die wichtigsten Programme sind jetzt in der unteren Bildleiste nicht mehr auf der linken Seite, sondern mittig angeordnet.
Was ändert sich beim technischen Innenleben?
Wer von Windows 10 auf Windows 11 umsteigt, wird keine großen Unterschiede feststellen. Im Datei-Explorer sind die Icons neu und deutlich besser gestaltet. Die Fenster haben keine Ecken mehr - sie sind jetzt abgerundet. Trotzdem gibt es auch im "Motorraum" Änderungen. Updates sollen künftig zum Beispiel kleiner ausfallen, und sie sollen sich deutlich schneller im Hintergrund installieren lassen, als das bisher der Fall war - wo es bisweilen eine halbe Stunde dauerte, bis das Update heruntergeladen war, und man dann nochmals warten musste, bis es installiert war.
Lohnt es sich, wegen des Updates sofort einen neuen Computer zu kaufen?
Potenzielle Käufer, die sich einen neuen PC zulegen wollten, sollten - wenn möglich - den Kauf um einige Monate verschieben, raten Verbraucherschützer. In der Corona-Krise haben Unternehmen, Organisationen und Schulen insbesondere den Laptopmarkt quasi leergekauft. Vor diesem Hintergrund haben die Hersteller keinen Grund, attraktive Schnäppchen anzubieten. Im Sommer 2022 könnte die Lage anders aussehen.