Das Aus von Windows 10 steht bevor. Am 14. Oktober 2025 stellt Microsoft den regulären Support für das Betriebssystem ein. Was bedeutet das? Das letzte Features-Update von Windows 10 war 2022 mit der Version 22H2, seitdem wurden diese Versionen lediglich noch mit Sicherheits-Updates versorgt. Doch auch damit soll nun Schluss sein.
Ich will Windows 10 behalten
Das ist nicht ratsam, da die Sicherheitslücken inzwischen von Tag zu Tag ansteigen.
Du kaufst dir einen neuen Windows 11 PC und überträgst dann deine Daten auf das neue System. Es ist dann wie bei deinem Auto, wo du sagst: es lohnt sich nicht mehr an der Karre herum zu reparieren.
Alternative 2
Du steigst auf einen Apple Mac um. Da gibt es inzwischen auch ganz gute Angebote für Mini-Rechner.
Alternative 3
Wenn du dir keinen neuen PC leisten kannst, oder nicht leisten willst, dann installierst du einfach die neueste Version von Linux Mint auf deinem alten Rechner – gratis mit LibreOffice und vielen anderen nützlichen Programmen. Auch Windows-Anwendungen lassen sich mit Wine oder einem virtuellen System ausführen. Ein Klick aufs Bild reicht – und du bist im Downloadbereich.
Ich will Windows 10 behalten
Das ist nicht ratsam, da die Sicherheitslücken inzwischen von Tag zu Tag ansteigen.
- Was für Möglichkeiten gibt es, wenn du dein Windows 10 unbedingt weiter betreiben möchtest?
Microsoft bietet Support-Verlängerungen an, die aber überrissen teuer sind (für 30 US-Dollar erhältst du für 1 Jahr weitere Sicherheitsupdates, in jedem weiteren Jahr verdoppelt sich der Preis). - Die Systemanforderungen umgehen und auf Windows 11 umsteigen. Im Internet zirkulieren viele Varianten, wie man die System-Hardwareprüfung (Trustet Plattform Modul) umgehen kann. Ich habe diese Umgehung auf einem älteren PC geschafft, auf anderer Hardware funktionierte es überhaupt nicht. Das liegt dann meist am Prozessor, der nicht unterstützt wird, oder am Mainboard. Ein Austausch der Hardwarekomponenten lohnt sich nicht.
Du kaufst dir einen neuen Windows 11 PC und überträgst dann deine Daten auf das neue System. Es ist dann wie bei deinem Auto, wo du sagst: es lohnt sich nicht mehr an der Karre herum zu reparieren.
Alternative 2
Du steigst auf einen Apple Mac um. Da gibt es inzwischen auch ganz gute Angebote für Mini-Rechner.
Alternative 3
Wenn du dir keinen neuen PC leisten kannst, oder nicht leisten willst, dann installierst du einfach die neueste Version von Linux Mint auf deinem alten Rechner – gratis mit LibreOffice und vielen anderen nützlichen Programmen. Auch Windows-Anwendungen lassen sich mit Wine oder einem virtuellen System ausführen. Ein Klick aufs Bild reicht – und du bist im Downloadbereich.
Du kannst dich aber auch vorerst auf meiner Homepage über Erfahrungen mit Linux Mint, oder über Aktuelles zu diesem Betriebssystem informieren.
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